Nachhaltig gesund durch individuelle Beratung
Hier finden Sie eine ganzheitliche, auf Sie abgestimmte Beratung zu Wohlbefinden, Lebensfreude und Gesundheit. Ein starkes Immunsystem und eine stabile Gesundheit bieten einen natürlichen Schutz vor Bakterien und Viren.
Krankheiten wie Rheuma, Darmbeschwerden, Diabetes und andere lassen sich in ihrer Intensität und in ihren Folgen mit traditionellen naturheilkundlichen Verfahren oft abmildern.
Die klassischen Naturheilverfahren bieten dafür eine Fülle alltagstauglicher und erstaunlich wirkungsvoller Möglichkeiten. Wie sagte Pfarrer Kneipp? „Die Natur ist die beste Medizin“. Probieren Sie es aus, lassen Sie sich von mir zeigen, wie es geht.
Gesundheitsberatung ist für alle geeignet, die selber aktiv werden wollen. Ob mit Heilpflanzen, Nahrungsergänzungen oder Veränderungen im Speiseplan.
Je nach Krankheit und angewendetem Mittel ist das möglich. Sehr häufig werden Heilpflanzen zur Unterstützung oder bei leichten Beschwerden erfolgreich eingesetzt. Kennzeichnend ist, dass Nebenwirkungen selten und wenn, dann meistens geringfügig sind.
Nein, definitiv nicht. Das hat schon Sebastian Kneipp erkannt. Es gilt: Der beste Reiz ist der schwächste Reiz, der eine erwünschte Reaktion zur Folge hat".
Es gibt Lebensmittel, die eine höhere Menge gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe haben als andere. Häufig werden exotische Pflanzen mit dem Label "Super Food" angeboten. Heimische "Super Foods" wie Beerenfrüchte, Sellerie, Brokkoli und Leinsamen können genauso viel und sind Umwelt schonender.
Wissenschaftler halten 3-4 mal in der Woche 30-40 Minuten Ausdauerbewegung für das Optimum, das vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den gängigen Stoffwechselerkrankungen schützt. Schon 2-3 x 20-30 Minuten haben nachgeiesene positive Effekte
"Laufen ohne zu schnaufen" ist eine gute Devise zum Maß halten im Sport. Wer messen möchte: 220 minus Lebensalter als Faustregel für die Maximale Herzfrequenz. Davon ausgehend ist man mit 50-60% im Gesundheitsbereich, bei 60-70% ist man in der Fettverbrennungszone und mit 70-80% im Fitnessbereich.
Bei der Auswahl der Fette kommt es auf die Balance an. Generell gilt die Faustregel, dass 1/3 aus tierischen und 2/3 aus pflanzlichen Quellen stammen sollen. Butter, Käse, Wurst etc. liegen also in der einen Seite der Waagschale, Margarine, pflanzliche Zubereitungsfette und Öle auf der anderen. Zu beachten sind auch die Fette in Fertig- und Halbfertiggerichten. Einschränken sollte man in jedem Fall Lebensmittel mit gehärten oder teilgehärteten Fetten. Sie enthalten die gesundheitsgefährdenden Trans-Fettsäuren. Insgesamt also eine komplexe Geschichte, die individuell besser zu beantworten ist.
Prinzipiell sind Zusatzstoffe nicht gefährlich; davor schützt eine Reihe von Gesetzen und Verordnungen. Dennoch gibt es Anhaltspunkte dafür, dass manche Zusatzstoffe, auf Dauer mitgegessen, den Körper belasten können. Prinzipiell kann man sagen: Je kürzer die Zutatenliste, desto besser.